#MeTwo-Debatte: Was fehlt im Journalismus?

Ein Interview mit Sheila Mysorekar bei ZAPP vom NDR darüber, dass Medienschaffende aus Einwanderungsfamilien in der deutschen Medienlandschaft noch immer stark unterrepräsentiert sind.

„Der Haken ist, dass sich in den Redaktionen vor allem hinter der Kamera, unter den Redakteur:innen und besonders im Führungspersonal immer noch nicht viel geändert hat.“

Nach Einschätzung Sheila Mysorekars, Journalistin und Vorstandsvorsitzende der Neuen deutschen Medienmacher:innen, sind Medienschaffende aus Einwanderungsfamilien in der deutschen Medienlandschaft noch immer stark unterrepräsentiert. Vor allem in den Printmedien gäbe es nach wie vor kaum Vielfalt unter den Journalist:innen und Redakteur:innen. Dabei profitiere der Journalismus ganz grundsätzlich von einer ausgeprägten Diversität und den damit einhergehenden unterschiedlichen Standpunkten und Perspektiven.

 

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